Konzept

emolingua - emotionale Sprache

Ganzheitliches Sprachbildungskonzept zur Entwicklung emotionaler Kompetenz

Wir behalten durchschnittlich etwa 20 Prozent von dem, was wir hören, 30 Prozent von dem, was wir sehen und 80- 90 Prozent von dem, was wir aktiv sagen und tun (American Audiovisuell Society, vgl. Witzenbacher, 1985)

Laut den Erkenntnissen der modernen Gehirnforschung stützt der Zusammenhang von Spracherwerb- und Sprachförderung in Verbindung mit Emotionen unser Gedächtnis sehr nachhaltig. Bei Dingen, die wir sehr intensiv erlebt haben, genügt oft eine einmalige Aufnahme zur permanenten Speicherung (Vgl. Vester, 1978). Dieser Forschungsansatz hat in den letzten Jahren sehr an Bedeutung gewonnen und ist in der Psychologie bzw. in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem menschlichen Verhalten und Lernen zu einer wichtigen Leitwissenschaft geworden, wie zum Thema "Lernen, Bildung und Sprachförderung".

„Lernen mit allen Sinnen”: Gefühle stützen unser Gedächtnis sehr nachhaltig. Bei Dingen, die wir sehr intensiv erlebt haben, genügt oft eine einmalige Aufnahme zur permanenten Speicherung. (Vgl. Vester, 1978) . Unser Wissen, unsere Fähigkeiten und Fertigkeiten, auch unsere Gefühle und Empfindungen sind in neuronalen Netzwerken unseres Gehirns repräsentiert.

emolingua - das Konzept basiert auf der 25-jährigen Erfahrung mit Schülern - Lernen mit Freude führt zum Erfolg und zum Erwerb von emotionalen Kompetenzen sowie:

  • Stärkung des Selbstwertgefühls
  • Stärkung des Selbstbewusstseins
  • Erkenntnisse: Lernen mit Freude zur Entwicklung der emotionalen Kompetenz
Einzelheiten zum Konzept emolingua finden Sie im Konzept-Papier